ARBEITS­GRUPPEN

und die Durchführung von Befragungen zu den Klimaschutzzielen der Unternehmen. Sie nimmt zudem an Netzwerkveranstaltungen teil und koordiniert die Anfragen Dritter.

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, BIS Bremerhaven, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, swb AG, bremenports

und die Durchführung von Befragungen zu den Klimaschutzzielen der Unternehmen. Sie nimmt zudem an Netzwerkveranstaltungen teil und koordiniert die Anfragen Dritter.

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, BIS Bremerhaven, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, swb AG, bremenports

Den Geist des Wir-Gefühls innerhalb der Klimakooperation durch einen gemeinsamen Auftritt in Form von Website, Logo und den Aufbau von Social Media-Kanälen nach außen zu tragen, war eines der größeren Projekte für die Arbeitsgruppe und konnte dank der Fastlanemittel des Landes Bremen zu den Klimaschutzzielen 2038 umgesetzt werden.

Daneben sind Pressekonferenzen zu organisieren und durchzuführen und Presseberichte zu veröffentlichen.

Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Öffentlichkeit sowohl auf dieser Website als auch über die Presse sowie auf externen Veranstaltungen über die aktuellen Entwicklungen und Ergebnisse der Klimakooperation Fischereihafen auf dem Laufenden zu halten.

Bei Fragen rund um die Mitgliedschaft oder Presseanfragen melden Sie sich gern!

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Transgourmet Seafood GmbH, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, Deutsche See Fischmanufaktur GmbH

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“ Jules Verne, 1874

Die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger hat in Bremerhaven – insbesondere im Fischereihafen – eine große Bedeutung, weil dort vielfältige Forschungs- und Entwicklungsinitiativen rund um dieses Thema gestartet wurden. Die Wasserstoff-Arbeitsgruppe befasst sich mit konkreten Anwendungen in Unternehmen. In einer Umfrage soll zunächst ermittelt werden, welchen Bedarf es im Fischereihafen geben kann. Weitere Aspekte sind die möglichen Kosten, die im Vergleich zu anderen Energieträgern entstehen können; außerdem befasst sich die Arbeitsgruppe mit der Frage, ob und in welchem Umfang Wasserstoff als Speichermedium für überschüssige Energie genutzt werden kann.

Nutzung von Wasserstoff als Energieträger in der Produktion

• Ermittlung der Einsatzform und der potenziellen Bedarfe erforderlich (regionaler Kontext, ggfs. Einbeziehung angrenzender Landkreise)
• Klärung der Lieferketten/Verfügbarkeiten

Nutzung von Wasserstoff in der Mobilität

• Lokale (Shuttle-Verkehre) und nationale Logistik
• Intralogistik

Erzeugung von Wasserstoff zur Energiespeicherung (chem. Speicherung von Überschüssen von PV- und Windstrom)

• Nutzung der Daten aus dem Digitalen Zwilling und den Potenzialstudien Windenergie und Photovoltaik zur Potenzialermittlung
• Nutzung des Wasserstoffs z.B. für Logistik

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Symex, Nordceram, BIS Bremerhaven, ttz Bremerhaven, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, swb AG, bremenports

„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft. Die Energie von morgen ist Wasser, das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist. Die so zerlegten Elemente des Wassers, Wasserstoff und Sauerstoff, werden auf unabsehbare Zeit hinaus die Energieversorgung der Erde sichern.“ Jules Verne, 1874

Die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger hat in Bremerhaven – insbesondere im Fischereihafen – eine große Bedeutung, weil dort vielfältige Forschungs- und Entwicklungsinitiativen rund um dieses Thema gestartet wurden. Die Wasserstoff-Arbeitsgruppe befasst sich mit konkreten Anwendungen in Unternehmen. In einer Umfrage soll zunächst ermittelt werden, welchen Bedarf es im Fischereihafen geben kann. Weitere Aspekte sind die möglichen Kosten, die im Vergleich zu anderen Energieträgern entstehen können; außerdem befasst sich die Arbeitsgruppe mit der Frage, ob und in welchem Umfang Wasserstoff als Speichermedium für überschüssige Energie genutzt werden kann.

Nutzung von Wasserstoff als Energieträger in der Produktion

• Ermittlung der Einsatzform und der potenziellen Bedarfe erforderlich (regionaler Kontext, ggfs. Einbeziehung angrenzender Landkreise)
• Klärung der Lieferketten/Verfügbarkeiten

Nutzung von Wasserstoff in der Mobilität

• Lokale (Shuttle-Verkehre) und nationale Logistik
• Intralogistik

Erzeugung von Wasserstoff zur Energiespeicherung (chem. Speicherung von Überschüssen von PV- und Windstrom)

• Nutzung der Daten aus dem Digitalen Zwilling und den Potenzialstudien Windenergie und Photovoltaik zur Potenzialermittlung
• Nutzung des Wasserstoffs z.B. für Logistik

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Symex, Nordceram, BIS Bremerhaven, ttz Bremerhaven, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, swb AG, bremenports

Die Arbeitsgruppe strebt die Entwicklung eines integrierten Mobilitätskonzepts für den Fischereihafen an. Ziel ist ein Angebot, das den vielfältigen Arbeitszeiten in den Betrieben gerecht wird. Derzeit sind viele Beschäftigte nahezu zwangsläufig auf den eigenen Pkw oder das Motorrad angewiesen, weil die Busverbindungen nicht zu ihren Schichtzeiten passen. Zusätzlich soll das Radwegenetz verbessert werden. Weitere Themen der Arbeitsgruppe sind unter anderem die Einführung eines Firmen-übergreifenden Job-Tickets sowie die Möglichkeit für Beschäftigte, eBikes als Job-Rad zu leasen sowie die Möglichkeit eines übergeordneten Carsharing-Angebots.

Aktuelle Themen und Projekte:

• Stetige Umsetzung des Radverkehrskonzepts aus Juni 2023
• Markierungs- und Beschilderungspläne für Radwege im Abschnitt: Hoebelstraße – Am Lunedeich, werden in der Zeit von Dezember 2023 bis April 2024 ausgeführt
• Das integrierte Mobilitätskonzept für den Fischereihafen befindet sich in der Durchführung (Abschlussbericht Februar 2024)
• Mobilitätsmanagement für den Fischereihafen
  • Maßnahmen eines (integrierten) betrieblichen Mobilitätsmanagements werden eine große Rolle spielen.
• Erste Gespräche mit Bremerhaven Bus, dem Stadtplanungsamt und Bremenports zwecks Einbindung in die „Häfenstrategie ÖPNV“

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Hochschule Bremerhaven, Deutsche See, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH

Die Aufstellung und Bedarfsermittlung von Nah- und Fernwärmenetzen und deren Optimierung steht aktuell im Fokus der Arbeitsgruppe Kälte und Wärme:

AUFSTELLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG VON NAH- UND FERNWÄRMENETZEN

Unter Berücksichtigung der…

• Kommunalen Wärmeplanung
• Wärmeplanung Fischereihafengebiet

Zudem Definition verschiedener Temperaturniveaus der…

• Prozesswärme, Heizwärme
• Warmwassererzeugung, Wärmepumpen

Zusätzlich wird daran gearbeitet:

• Speichermöglichkeiten von Wärme
• Zentralspeicher
• Dezentrale Speicher
• Backupsysteme für Wärmeversorgung
• Digitalisierung der Wärme- und Kältenetze

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Genuttis Sanitär- und Heizungstechnik, Frozen Fish International, Deutsche See, ttz Bremerhaven, Nordceram, swb AG

Die Aufstellung und Bedarfsermittlung von Nah- und Fernwärmenetzen und deren Optimierung steht aktuell im Fokus der Arbeitsgruppe Kälte und Wärme:

AUFSTELLUNG UND BEDARFSERMITTLUNG VON NAH- UND FERNWÄRMENETZEN

Unter Berücksichtigung der…

• Kommunalen Wärmeplanung
• Wärmeplanung Fischereihafengebiet

Zudem Definition verschiedener Temperaturniveaus der…

• Prozesswärme, Heizwärme
• Warmwassererzeugung, Wärmepumpen

Zusätzlich wird daran gearbeitet:

• Speichermöglichkeiten von Wärme
• Zentralspeicher
• Dezentrale Speicher
• Backupsysteme für Wärmeversorgung
• Digitalisierung der Wärme- und Kältenetze

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Genuttis Sanitär- und Heizungstechnik, Frozen Fish International, Deutsche See, ttz Bremerhaven, Nordceram, swb AG

Die Masse der Warenströme in und aus dem Fischereihafen als größtem Gewerbegebiet der Region, seien es Fisch, Holz, Stahl oder andere Waren und Güter, macht das Thema Logistik zu einem Kernbereich der Klimakooperation.

Die projekttechnisch betrachteten Teilgebiete sind dabei:

Bahnanschluss/Industriestammgleis
Update über den Stand der Instandsetzung, Abstimmung der Bedarfssituation der teilnehmenden Unternehmen, Konkretisierung der kommerziellen Nutzung

Elektromobilität/Infrastruktur
Bedarfsanalyse basierend auf Warenflüssen, Ermittlung der Kapazitätsanforderungen an die Infrastruktur

Wasserstoff
Prüfung der Rolle und Zeitschiene für Wasserstoff im Rahmen der Projektgruppe

Personenverkehr
Abgrenzung an der Schnittstelle zum Personenverkehr

Seefracht
Prüfung der Einbeziehung von Seefracht im Rahmen der Projektgruppe

Brückentechnologien
Prüfung der Anwendung von Brückentechnologien, z.B. HVO

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Holz Cordes, Nordceram, Deutsche See, Hochschule Bremerhaven

In der Arbeitsgruppe Wind und Solar dreht sich alles um Energiegewinnung aus den beiden erneuerbaren Energien Wind und Sonne.

Aus den sogenannten Fastlanemitteln der Klimaschutzstrategie 2038 des Landes Bremen konnten bereits die Studien zur Machbarkeit von Wind- und Solarenergie durchgeführt werden. Berücksichtigung fanden dabei die Genehmigungsfähigkeit und Umsetzbarkeit, unterschiedliche Anlagentechnologien und mögliche Kooperationen zwischen den Unternehmen im Fischereihafen.

Die Studien zu Wind und PV (Photovoltaik) ergeben ein Gesamtpotential von 105 GWh im Jahr, das im Fischereihafen Bremerhaven durch diese beiden erneuerbaren Energien gewonnen werden kann. Perspektivisch geht es nun darum, wie man dieses Potential in die Realität überführen kann.

Die Arbeitsgruppe plant, neben einer Umfrage zu dem voraussichtlichen Bedarf, die Zusammenstellung eines Leitfadens, wie Photovoltaik-Anlagen installiert und die erzeugte Elektrizität in das Energiesystem integriert werden kann. Die FBG wird in diesem Zusammenhang eine Marktübersicht zu den unterschiedlichen technischen Lösungen erstellen. Es wird ein Leitfaden erstellt, der zur Umsetzung von PV-Projekten zu Hilfe genommen werden kann.

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Rönner-Gruppe, Holz Cordes, Symex, NCG Buchtenkirchen, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, ttz Bremerhaven, Nordceram, swb AG

In der Arbeitsgruppe Wind und Solar dreht sich alles um Energiegewinnung aus den beiden erneuerbaren Energien Wind und Sonne.

Aus den sogenannten Fastlanemitteln der Klimaschutzstrategie 2038 des Landes Bremen konnten bereits die Studien zur Machbarkeit von Wind- und Solarenergie durchgeführt werden. Berücksichtigung fanden dabei die Genehmigungsfähigkeit und Umsetzbarkeit, unterschiedliche Anlagentechnologien und mögliche Kooperationen zwischen den Unternehmen im Fischereihafen.

Die Studien zu Wind und PV (Photovoltaik) ergeben ein Gesamtpotential von 105 GWh im Jahr, das im Fischereihafen Bremerhaven durch diese beiden erneuerbaren Energien gewonnen werden kann. Perspektivisch geht es nun darum, wie man dieses Potential in die Realität überführen kann.

Die Arbeitsgruppe plant, neben einer Umfrage zu dem voraussichtlichen Bedarf, die Zusammenstellung eines Leitfadens, wie Photovoltaik-Anlagen installiert und die erzeugte Elektrizität in das Energiesystem integriert werden kann. Die FBG wird in diesem Zusammenhang eine Marktübersicht zu den unterschiedlichen technischen Lösungen erstellen. Es wird ein Leitfaden erstellt, der zur Umsetzung von PV-Projekten zu Hilfe genommen werden kann.

Gruppenmitglieder
FRoSTA AG, Rönner-Gruppe, Holz Cordes, Symex, NCG Buchtenkirchen, Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH, ttz Bremerhaven, Nordceram, swb AG