CO2-NEUTRAL BIS 2030
Wir arbeiten an einer CO2-neutralen Energieversorgung des Fischereihafens mittels Energie aus erneuerbaren Energieträgern. Unser Fokus liegt dabei vor allem auf der lokal verfügbaren Windenergie, Sonnenenergie und damit vor Ort produziertem Wasserstoff.
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MITGLIEDSFIRMEN
KOOPERATIONSPARTNER
KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN
CCF
Kooperation von Land und Wirtschaft zur Schaffung einer Infrastruktur, über die der Fischereihafen CO2-neutral mit Energie versorgt werden kann.
KÄLTE & WÄRME
Projektgruppe zur Erarbeitung von Lösungen, wie Kälte und Wärme über Unternehmensgrenzen hinweg effizient ausgetauscht werden können.
LAGER & LOGISTIK
Projektgruppe zur Optimierung des Waren- und Güterverkehrs, der mittels Schiffs, Bahn oder LKW in und um den Fischereihafen stattfindet.
WIND & SOLAR
Projektgruppe zur Evaluierung des Potenzials zur lokalen Stromgewinnung mittels Photovoltaik und Windkraft im Gebiet des Fischereihafens.
ÖPNV & MOBILITÄT
Projektgruppe zur Entwicklung eines integrierten Konzepts für Mobilität innerhalb des Fischereihafens – inklusive Radmobilität, öffentlichen Verkehr, Ride- und Carsharing.
WASSERSTOFF
Projektgruppe zur Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher sowie als Energieträger in der Produktion und in der lokalen Mobilität.
ADMINISTRATION & ORGA
Gruppe zur Organisation, Sammlung und Zuordnung von Förderthemen sowie zur Informationsbeschaffung und Koordination.
PR & MARKETING
Gruppe für interne und externe Channel-Kommunikation, Pressearbeit, Information, Social Media, Onlineredaktion und Membermanagement
KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN
theCCF
Projekt zur Generierung einer CO2-freien Infrastruktur im Fischereihaven Bremerhaven unter Einbeziehung lokaler Firmen als auch des Landes.
KÄLTE & WÄRME
Projektgruppe zur Analyse, Aufstellung und Ermittlung von Nah- und Fernwärmenetzen, deren Optimierung und Zweitnutzung.
LAGER & LOGISTIK
Projektgruppe zur Optimierung der Verkehre per Schiff, Bahn oder LKW in Bezug auf Waren- und Güterströme im und um den Fischereihafen.
WIND & SOLAR
Projektgruppe zur Evaluierung des lokalen Potentials der Energiegewinnung durch den Einsatz von Photovoltaik und Windkraft im Fischereihafen.
ÖPNV & MOBILITÄT
Projektgruppe zur Entwicklung eines integrierten Konzepts für Mobilität im Fischereihafen inkl. Radmobilität, Job- und Carsharing
WASSERSTOFF
Projektgruppe zur Nutzung von Wasserstoff als Energiespeicher sowie als Energieträger in der Produktion und in der lokalen Mobilität.
ADMINISTRATION & ORGA
Gruppe zur Organisation, Sammlung und Zuordnung von Förderthemen sowie zur Informationsbeschaffung und Koordination.
PR & MARKETING
Gruppe für interne und externe Channel-Kommunikation, Pressearbeit, Information, Social Media, Onlineredaktion und Membermanagement
Wir haben die Macht, unsere Zukunft zu beeinflussen, und wir tun etwas dafür
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Fischereihafen Bremerhaven bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu machen und sind im März 2023 auf Initiative der Unternehmen FRoSTA, Frozen Fish International/Iglo, Deutsche See, NordCeram und Holz Cordes ins Leben gerufen worden.
Mit über 450 Hektar Fläche, rund 9.000 Beschäftigten und etwa 400 Unternehmen ist der Fischereihafen Bremerhaven eines der größten Gewerbegebiete der Region. Die Klimakooperation ist das erste Klimaschutzvorhaben für ein komplettes Gewerbegebiet dieser Größenordnung in Deutschland und gilt als eine der größten firmenübergreifenden Klimaschutz-Initiativen in der deutschen Wirtschaft.
AKTUELLE NEWS
KLIMAKOOPERATION MEETS FISCHKOCHSTUDIO
KLIMAKOOPERATION MEETS FISCHKOCHSTUDIO Klimakooperation Fischereihafen mit Ausstellungscontainer und Klimakochshows beim Energie- und Klimastadttag...
EIN JAHR KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN CCF
EIN JAHR KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN CCF SOLIDE BASIS FÜR KLIMAFREUNDLICHEN FISCHEREIHAFEN GESCHAFFEN Climate Cooperation Fischereihafen (CCF)...
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AKTUELLE MITGLIEDER
KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN
Gemeinsam CO2 reduzieren.
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KLIMA 2030
DER FISCHEREIHAFEN
DER FISCHEREIHAFEN
Der Fischereihafen Bremerhavens ist seit 1896 der bedeutendste fischverarbeitende Standort Europas: Jährlich werden hier um die 200.000 Tonnen Fisch verarbeitet. Gemanagt wird der Fischereihafen landseitig von der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) für das Land Bremen.
GANZ WEIT VORN IN FISCHWIRTSCHAFT UND FORSCHUNG
Branchenriesen wie Frosta, Deutsche See, Transgourmet Seafood und frozen fish international, die hier die Fischstäbchen von Iglo produzieren, sind im Fischereihafen ebenso ansässig wie kleine Familienbetriebe. Rund 4.000 Beschäftigte arbeiten in der Fisch- und Lebensmittelwirtschaft.
Aber im Fischereihafen geht es heute längst nicht mehr nur um Fisch. Ein bunter Mix aus Betrieben unterschiedlichster Branchen sorgt dafür, dass das Areal auch in Zukunft ein lebendiges Wirtschaftsgebiet sein wird. Rund 400 Unternehmen mit annähernd 9.000 Beschäftigten sind in einem der größten und wichtigsten Gewerbegebiete der Region angesiedelt.
Mit dem Fraunhofer IWES, den Thünen-Instituten für Seefischerei und Fischereiökologie, der Entwicklung rund um den Handelshafen zum AWI-Campus des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, dem Technologie-Transferzentrum ttz Bremerhaven und dem DLR (Institut für den Schutz maritimer Infrastrukturen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt), ist im Fischereihafen zudem ein starkes Forschungscluster rund um die Themen Meere, Fisch- und Lebensmittelwirtschaft sowie erneuerbarer Energie entstanden.
GEWERBEGEBIET MIT EIGENEM TOURISMUS-AREAL
Das Schaufenster Fischereihafen mit seiner Fischgenuss-Meile und dem Fischbahnhof inklusive des Fischkochstudios ist als touristischer Hotspot inmitten eines hauptsächlich durch die Lebensmittelwirtschaft geprägten Gewerbegebietes einzigartig und verbindet Wirtschaft und Tourismus mit Fokus auf das Lebensmittel Fisch.
KLIMAKOOPERATION FISCHEREIHAFEN
Die Klimakooperation Fischereihafen (Climate Cooperation Fischereihafen – kurz CCF) hat sich zum Ziel gesetzt, den Fischereihafen Bremerhaven bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu machen und ist im März 2023 auf Initiative der Unternehmen FRoSTA, Frozen Fish International/Iglo, Deutsche See, NordCeram und Holz Cordes ins Leben gerufen worden.
Mit über 450 Hektar Fläche, rund 9.000 Beschäftigten und etwa 400 Unternehmen ist der Fischereihafen Bremerhaven eines der größten Gewerbegebiete der Region. Die Klimakooperation ist das erste Klimaschutzvorhaben für ein komplettes Gewerbegebiet dieser Größenordnung in Deutschland und gilt als eine der größten firmenübergreifenden Klimaschutz-Initiativen in der deutschen Wirtschaft.
Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) koordiniert als unabhängiger Partner die Arbeit der Kooperation und unterstützt unter anderem bei der Bereitstellung von Fördermitteln für konkrete Vorhaben zum Beispiel aus den Klimaschutz-Programmen des Landes Bremen. Unterstützt wird die Klimakooperation außerdem von der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation sowie dem Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven. Auch die BIS Bremerhaven, bremenports, die Hochschule Bremerhaven sowie das Technologie-Transfer-Zentrum ttz Bremerhaven unterstützen das Projekt.
Die Klimakooperation arbeitet in sieben Arbeitsgruppen (Photovoltaik/Windenergie, ÖPNV/Mobilität, Wasserstoff, Wärme, Logistik, Öffentlichkeitsarbeit und Administration) an ihrem selbstgesetzten Ziel einer autarken Energieversorgung des Fischereihafens mit Strom aus Windenergie und Photovoltaik sowie mit zum Beispiel synthetischem Gas aus „grünem“, vor Ort produzierten, Wasserstoff.
DAS ZIEL 2030
Bis 2030 soll unsere Idee einer autarken Energieversorgung des Fischereihafens mit Strom aus Windenergie und Photovoltaik sowie mit zum Beispiel synthetischem Gas aus „grünem“, vor Ort produzierten, Wasserstoff Realität werden. Weitere Klimaschutz-Potenziale sehen wir in einer Verlagerung der bisherigen Lkw-Verkehre von der Straße auf die Schiene sowie in der Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs.
theCCF
Klimakooperation Fischereihafen: Der Hafen für ein gutes Klima
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